Die Grippewelle hat Deutschland erreicht und Erkältungszeit ist sowieso.
Nicht nur für Sportler heißt es jetzt hoffen, dass man verschont bleibt.
Doch was, wenn es mich doch erwischt?
Trotzdem trainieren?
Nicht nur für Sportler heißt es jetzt hoffen, dass man verschont bleibt.
Doch was, wenn es mich doch erwischt?
Trotzdem trainieren?
Ein oder zwei Wochen ohne Training?
Was passiert mit meinem Trainingslevel?
Ich gehöre zu den Glücklichen, die mindestens einmal im Jahr eine Erkältung abbekommen, wie ich damit umgehe (physisch und mental) erzähle ich Euch in diesem Bericht.
Tatsächlich hat es mich dieses Jahr schon zweimal erwischt:
Eine Woche fieser Männerschnupfen, ohne Krankschreibung und eine Bronchitis, mit der ich mich noch rumärgern muss.
Eine Woche fieser Männerschnupfen, ohne Krankschreibung und eine Bronchitis, mit der ich mich noch rumärgern muss.
Ich hab irgendwann mal gelesen, dass man Sport machen kann, so lange die Symptome oberhalb des Halses zu lokalisieren sind. Soll heißen, mit Schnupfen kann man laufen...
Stimmt, das mach ich tatsächlich. Allerdings gibt es Schnupfen und Schnupfen...
Ich behaupte mal, man merkt ob man sich auf eine lockere Einheit einlassen kann oder lieber etwas Pause einlegen sollte. Ich zumindest bin mit dieser Herangehensweise immer ganz gut gefahren.
Das gleiche lässt sich auch auf andere Krankheiten projezieren, so bin ich z.B. im Anfangsstadium der Bronchitis eine lockere 10km Runde gelaufen und habe mich danach besser gefühlt. Meine Uhr hat gute HF Werte gezeigt und mein Running Index war so gut wie nie zuvor. Einen Tag später kam dann aber die Krankheit richtig durch und der Arzt hat mich stillgelegt ;-)
Das wäre aber auch ohne das Laufen passiert, denke ich.
Ich behaupte mal, man merkt ob man sich auf eine lockere Einheit einlassen kann oder lieber etwas Pause einlegen sollte. Ich zumindest bin mit dieser Herangehensweise immer ganz gut gefahren.
Das gleiche lässt sich auch auf andere Krankheiten projezieren, so bin ich z.B. im Anfangsstadium der Bronchitis eine lockere 10km Runde gelaufen und habe mich danach besser gefühlt. Meine Uhr hat gute HF Werte gezeigt und mein Running Index war so gut wie nie zuvor. Einen Tag später kam dann aber die Krankheit richtig durch und der Arzt hat mich stillgelegt ;-)
Das wäre aber auch ohne das Laufen passiert, denke ich.
Damit wurde mir auch die Entscheidung abgenommen ob ich weitertrainiere oder nicht, abgesehen davon fühle ich mich auch nicht fit genug dafür.
Wie geht's mir jetzt mental damit?
Es ist okay, ich denke innerhalb von zwei Wochen werde ich nicht alle Fortschritte einbüßen ausserdem bin ich ja auch noch im Grundlagenbereich und denke da ist das zu verschmerzen.
Ich sage mir halt: besser jetzt als in der heißen Phase oder sogar zum Wettkampf hin!
Mein größtes Problem ist, dass ich einfach mehr Appetit habe als wenn ich mich mit Sport ablenke, was meine Abnehmpläne etwas beeinflusst aber ich bin ja sehr gut dabei und hole das dann wieder raus!
Es ist okay, ich denke innerhalb von zwei Wochen werde ich nicht alle Fortschritte einbüßen ausserdem bin ich ja auch noch im Grundlagenbereich und denke da ist das zu verschmerzen.
Ich sage mir halt: besser jetzt als in der heißen Phase oder sogar zum Wettkampf hin!
Mein größtes Problem ist, dass ich einfach mehr Appetit habe als wenn ich mich mit Sport ablenke, was meine Abnehmpläne etwas beeinflusst aber ich bin ja sehr gut dabei und hole das dann wieder raus!
Meine Empfehlung an Euch:
Hört auf Euren Körper und Euer Bauchgefühl!
Und wenn es mal nicht geht ist das kein Weltuntergang!
Viel schlimmer ist es, eine Krankheit zu verschleppen oder gar die Pumpe in Mitleidenschaft zu ziehen.
Hört auf Euren Körper und Euer Bauchgefühl!
Und wenn es mal nicht geht ist das kein Weltuntergang!
Viel schlimmer ist es, eine Krankheit zu verschleppen oder gar die Pumpe in Mitleidenschaft zu ziehen.
Am besten ist es eh, nicht krank zu werden ;-)