Die Bose Soundbar 500 mit Bassmodul im Test

Bose Soundbar & Bassmodul 500

***** Spitzensound mit Alexa-Unterstützung  


Die Soundbar wird bei uns durch das Bass Modul 500 ergänzt und hauptsächlich für das Heimkino genutzt.

Die Einrichtung erfolgt mit Hilfe der Bose Music App und ist ziemlich leicht. Um die Soundbar mit dem Fernseher zu verbinden benötigt man einen kompatiblen HDMI Anschluss oder einen optischen Ausgang am TV, zum Lieferumfang gehört nur ein HDMI Kabel, ein optisches Kabel muss bei Bedarf zugekauft werden.

Die Soundbar lässt sich über die App, die mitgelieferte Fernbedienung, Alexa oder die TV-Fernbedienung steuern. Letzteres funktioniert bei uns leider nicht, da wir den optischen Eingang der Soundbar nutzen, wenn man Sie mit HDMI betreibt funktioniert es aber. 

Die Kompatibilität zu Alexa ist sehr praktisch, wenn man die Soundbar als Musikanlage nutzen will, alle Funktionen werden aber nicht unterstützt (z.B. Drop in).

Der Sound ist, wie von Bose gewohnt, sehr gut und in Kombination mit dem Bass Modul schäppert es auch ordentlich bei Filmen sowie Musik.
Was die Soundbar so nicht liefert, ist Surroundklang - wer den möchte kann sich noch die Satellitenlautsprecher gönnen.


Die Einrichtung des Bassmoduls ist kinderleicht über die App gemacht, außer dem Stromkabel benötigt man keine weiteren, physischen Verbindungen.
Das Bassmodul wird dann von der Soundbar angesteuert und liefert, sowohl bei Musik als auch bei Filmen einen satten Bass.
Das Design ist, wie von Bose gewohnt, edel aber das Modul ist schon relativ wuchtig. Ein großer Vorteil ist, dass das Gerät sehr solide ist, weshalb es auch der Neugier unserer Kinder locker standhält.



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